Die euphorischen Befürworter einer "new silicon order" blicken in eine sonnige gesellschaftliche Zukunft. Ein gelöstes Ökologieproblem und wenig Arbeitszeit läßt Raum und Zeit zur globalen, vernetzten Kommunikation. Die Welt wird zu einem Philosophenplanet, einem "Athens without slaves". [1] Das dystopische Korrektiv dieses zukünftigen Paradises wird prägnant zugespitzt in William Gibsons Science-Fiction Vision 'Neuromancer' beschrieben. In diesem Entwurf findet Zukunft als totalitäre, hierarchische Überwachungsgesellschaft statt, die von technologischer Rationalität und Bürokratie dominiert wird. Kevin Robster und Frank Webster nennen diese Version konsequenterweise "Slaves without Athens". [2] Brisanz und Überraschungswert haben Szenarien dieser Art durch die Kanonisierung von Orwell, Huxley und Blade Runner zwar längst verloren. Außerdem wird die Nähe dieser Beschreibungen zu den klassischen Verschwörungstheorien als Anlaß zur Kritik genutzt. [3] Diese nüchterne Distanznahme ändert allerdings nichts daran, daß im Alltag zunehmend empirische Manifestationen dieser Zukunftsdiagnosen anzutreffen sind. Insbesondere in der Arbeitswelt und Überwachungstechnik sind derartige Innovationen zu beobachten. Diese Entwicklungen werden in diesem Text unter den Punkten 'Lean Production', 'Social Taylorism', 'Überwachung', 'Der neue Typ Mitarbeiter' und 'Information als Ware' kurz und knapp beschrieben. Nebeneffekt dieser dystopischen Entwicklungtendenz ist, daß die linke Medienkritik, noch ganz im Siegestaumel einer subversiven Medienhermeneutik, hier einmal mehr das kulturindustrielle Gruseln lernen kann. [4] Das Gefühl der kognitiv-medialen Macht, den das dekonstruktivistische Betrachten ausgelöst hat, wird allein durch die sinnlos-sportliche Zapperleistung bei zweihundert wählbaren Kanälen absurd. [5] Fakt ist, daß die heutigen Gesellschaften nicht nur auf einer funktionierenden kapitalistischen Ausbeutung basieren, sondern zunehmend intern wie extern auf klare Inklusions- und Exklusionskriterien angewiesen sind. Das wurde kürzlich aus systemtheoretischer Perspektive von Niklas Luhmann bestätigt.[6] Diedrich Diederichsen unterstreicht diese Beobachtung, indem er die These vertritt, daß die Foucaultschen Disziplinargesellschaften in Kontrollgesellschaften übergehen. [7] Kontrolle ist hierbei entweder über soziale Konventionen, also zum Beispiel auch durch Rassismus jedweder Form, oder aber durch verstärkte Überwachung zu erreichen. [8] Das hermetisch geschlossene Szenario einer Überwachungsgesellschaft macht es einfach sich zum Opfer zu stilisieren. Dieser Passivitätseindruck bleibt, trotz aller gegenteiligen Beteuerungen, auch bei der Wahrnehmung der digitalen Datennetze ein Thema. Obwohl der Hypertext den Autor entmachten sollte, ist auch auf diese Struktur eine phantasmatische Reaktion glaubwürdig. Als präfabrizierte virtuelle Umgebung bleibt ein Hypertext zurückführbar auf einen imaginären Autor. Die 'verlinkte' Welt wird dabei zu einer ausgedehnten Machtmanifestation eines "enemy text" [9] schlechthin. Um sich zu dagegen zu wehren ist "creative paranoia" legitim. [10]
William Gibsons 'Neuromancer' Zukunftsvision kombiniert die Stadtszenarios von Blade Runner mit der politischen Landschaft des kalten Kriegs. Die Welt ist zerteilt in Gebiete, durchzogen von Grenzen und kontrolliert durch Geheimdienste. Die Stadt 'Sprawl' erscheint als sozialdarwinistisches Experiment, deren gelangweilte Designer ständig den Finger auf dem 'fast forward button' halten. [11] Die Welt und die 'cyberspace matrix' wird von multinationalen systemtheoretisch konzipierten Konzernen, den 'zaibatsu' beherrscht. [12] Der Held mit dem Namen Chase wird als Hybrid aus Hacker, Kopfgeldjäger und Cowboy konstruiert. Als Hacker ist er einer der besten, als Kopfgeldjäger käuflich, als 'cybercowboy' wortkarg. Sein Job ist es, zumindest zu Beginn, für Auftraggeber Daten aus geschützten Konzernnetzen zu entwenden. Gibsons Matrix ist zwar eine 'consensual halluzination', dort gibt es jedoch, im Gegensatz zu Ted Nelsons Xanadu kein Konsens, oder Diskussionen. [13] Welt und Matrix werden von 'Turing cops' beaufsichtigt. Die Matrix scheint von Instanzen überwacht zu werden, die mit absoluter panoptischer Macht ausgestattetet sind. Die Idee, daß jemand an einer Reihe öffentlicher Telephonzellen vorbeiläuft und daß diese jeweils in dem Moment klingeln, wenn diese Person dort vorbeiläuft, illustriert in Hollywoodmanier die Möglichkeiten perfekter Überwachung.[14] Der 'cyberspace cowboy' kann das System zwar partiell und temporär destabilisieren, ansonsten gehört er zu einer Art privatistischer Elite.
Der japanische Ex-Toyota Manager Taiichi Uhno hat mittlerweile Kenichi Ohmae den Rang 'Guru der Marktliberalen' abgelaufen. [15] Unter dem Stichwort 'lean production' hat er ein postfordistisches Produktionskonzept entwickelt, und dies insbesondere in der Autoindustrie auf breiter Front eingeführt. Henry Fords Fließband wird nach dieser Konzeption durch Gruppenarbeit und zusammengelegte Arbeitsabläufe abgelöst. Motivationssteigerung und damit Effizienz wird durch folgende Strategien erzeugt. Indem innerhalb der Gruppen Hierarchien abgebaut werden, wird Kontrolle durch Selbstkontrolle ersetzt. Die Gruppenmitglieder achten gegenseitig auf optimale Leistung. Ein zweiter Ansporn ensteht durch die Konkurrenz der Gruppen untereinander. Dieser Kampf wird dabei auf das ganze Werk ausgedehnt. Stamm- und Randbelegschaften, Alte und Junge , Männer und Frauen konkurrieren untereinander. Die Werksabteilungen werden mit ähnlichen Produktionsabläufen im Inland und Ausland verglichen. Produktivitätssteigerungen werden somit hauptsächlich durch eine Ausschöpfung des 'menschlichen Faktors' bzw. des 'Humankapitals' erreicht. Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie haben diese Konzeption beeinflusst. Außerhalb des Arbeitsprozesses selber werden diese Maßnahmen von der Deregulierung und Flexiblisierung der Arbeitszeit begleitet. Die werksinterne Kommunikation und Kontrolle wird durch das Erfassen aller relevanten Daten in Computernetzen perfektioniert.[16]
Das Verschwinden der Grenze 'Öffentlichkeit', 'Arbeitsplatz', 'Privatsphäre' wird durch die Ausweitung der tayloristischen Arbeitsorganisation auf die Privatsphäre beschleunigt werden. Als Taylorimus wird die Effizienzsteigerung durch eine Standardisierung, sowie die wissenschaftliche Zerlegungung des Arbeitsprozesses in zeitlich genau festgelegte Abschnitte, bezeichnet. Folgen sind einerseits Arbeitsteilung und Massenproduktion, andererseits Qualifikationsverminderung und Monotonie der Tätigkeiten. [17] Die Kontrolle, die bei manueller Arbeit schon seit längerem Standard ist, dehnt sich nun als 'social Taylorism' auf die Heim- und Kopfarbeit aus. [18] Es wird in Zukunft normal sein drei oder mehr unsichere Arbeitsplätze zu haben, von denen einer oder zwei die Möglichkeiten zur Heimarbeit bieten. Ideologisch durch den Hacker und Virenmythos vorbereitet, der mit der Ansteckungsmetapher immer in der Nähe der AIDS-Panik operiert [19] , werden Konzerne die Privatsphäre in ein monolitisches, hermetisch abgeriegeltes Überwachungsnetz integrieren. Begründet wird dies unter anderem damit, daß die hohen Verluste, die durch Sabotage am Arbeitsplatz entstehen, verringert werden müssen. Beruhigend könnte man zwar mit Rolf Schwendter feststellen, daß "in der reellen Subsumption von Arbeitsformen unter das Kapital Lücken auftreten", also die perfekte Ausbeutung von Kopfarbeit nur "mit biochemisch-biophysikalischen Eingriffen vollends durchzusetzen" ist. [20] Beunruhigend ist jedoch, daß schon mit Hilfe einiger billiger Tricks, wie z.B. der "keystroke software" , die Überwachung von Heimarbeit bis zu einer unerträglichen Perfektion ausgebaut werden kann. [21]
Der M4 Mitarbeiter, der zur Zeit bei VW konzipiert wird, ist multifunktional, mobil, mitgestaltend und menschlich. [22] Interessant ist dieses Konzept nicht allein deshalb, weil wiederholt Einsatzbereitschaft und emotionale Bindung an das Unternehmen verlangt werden, sondern weil es die Tendenz illustriert, Mitarbeiterprofile auf ein hochspezifisches soziales Milieu zuzuschneidern. Im Fall VW können Frauen diesen Ansprüchen nicht genügen und werden mit Hilfe hoher Abfindungen aus dem Betrieb gedrängt. [23] In anderen Berufen werden Frauen bestimmter Altersgruppen vor Männern bevorzugt. Insbesondere in monotonen Tätigkeiten, die einen extremen Einsatz erforden. Da Frauen es als Herausforderung empfinden in so einer Stelle durchzuhalten, kündigen diese hier im Schnitt weit weniger oft als Männer. Beispiele für Jobs dieser Art sind Stewardess, Telefonistin, McDonalds etc. Ähnliche Präferenzen haben sich für ethnische Minderheiten herausgebildet. In einer Gesellschaft, in der Information zur Ware geworden ist, und in Datenbanken komplette Symptomatologien und Berichte über Individuen vorliegen, ist es vorstellbar, daß Unternehmer ihre Jobkandidaten von einer Psychosoftware selektieren lassen, um den höchsten Grad an Motivation und Durchhaltevermögen zu erreichen. Auf diese Weise findet jeder seinen persönlichen Arbeitsplatz. Der ist jedoch nicht mehr auf seine Fähigkeiten zugeschnitten, sondern speziell auf seine motivationalen Resourcen hin designt. Also passend zu seinen narzistischen Schwachpunkten und Sensibilitäten. Es wird niemanden mehr auffallen, warum er soviel Einsatz zeigt.
Öffentliche Räume werden seit Jahr und Tag von Videokameras überwacht. Neu ist in diesem Bereich der Einsatz intelligenter, gestalterkennender Videosysteme, die auf Erkennungsmerkmale von Jugendkulturen getrimmt sind. In Los Angeles sind diese Systeme bereits in den Eingangsbereichen von Banken und Versicherungen aufgestellt worden, um vor Turnschuhträgern zu warnen. [24]
Die These, daß Information zur Ware geworden ist, wird zumeist mit der radikalen Zeichenkritik Baudrillards in Verbindung gebracht. In einer postmoderne Welt erscheinen die Zeichen selbst als Verhängnis. Beraubt von einem Referenten geraten wir mit ihnen in den Taumel der reinen Simulation. [25] Thomas Pynchon beschreibt diese Wahrnehmung folgendermaßen: "It all goes along together. Parallel, not series. Metaphor, signs and symptoms. Mapping on to different coordinate systems, I don' t know . . ." [26] Die konkrete Umsetzung von Information in Geld, sieht man einmal von wirtschaftsinternen Kommunikationen ab, wird jedoch erst heute denkbar. Andrew Ross betont diesen Bruch mit früheren Produktionsformen. "Information is seen as a new kind of commodity resource which marks a break with past modes of production and that is becoming the essential site for capital accomodation" [27] Mehrwert kann durch Informationen erzeugt werden, die über Kreditwürdigkeit, Konsumvorlieben, aber auch über Reisen, Kontakte, Freunde, kulturellen Interessen, Bedürfnisse und Wünsche von Individuen Auskunft gibt. Vorstellbar wäre, daß Information in Form von Dossiers gehandelt werden. [28] Dies würde eine schnelle und flexible Verarbeitung sicherstellen. Informationen wären mit verschiedenen Programmen weiterzubearbeiten, können auf komplexe Art und Weise mit topographischen Variablen, zum Beispiel mit einem Stadtvierteln verbunden werden, und somit eine Renaissance einer kommerziell betriebenen Zukunftforschung einleiten. "Indeed, it is this surplus, bureaucratic capital that is used for the purpose of forecasting social futures, and consequently applied to the task of managing the behavior of mass of aggregate units within those social futures."[29] Erste Anfänge sind in der GIS-Software (Geographic Information Systems) und in einer an Sim-City erinnernden Computersoziologie zu entdecken. [30]
Technik sollte nicht verteufelt werden: Generell gilt, daß sie nicht Antwort auf bestimmte individuelle Wünsche ist, sondern auf kollektive Phantasien reagiert, die in einer Gesellschaft meist schon seit längerer Zeit existiert haben. Die positiven Auswirkungen, die in der Technik stecken, sind nicht erst seit George Clintons Macintosh Reklame bekannt. Technik ist eben immer auch "empowerment". [31] Die obengenannten Beispiele zeigen jedoch unmißverständlich, daß, mit Heiner Müller gesprochen, alles was gemacht werden kann auch gemacht werden wird. [32] Dementsprechend haben sich die kollektiven Phantasien trotz ständiger Modernekritik kaum verändert. Die Ideologie der Unausweichlichkeit technischen Fortschritts und der Naturberrschung, die phantasmatische Vorstellung einer autonomen Maschine, der Glaube an wirtschaftliche Effizienzprinzipien, und nicht zuletzt die Vorstellung eines linearen Fortschritts im Sinne der Aufklärung bleiben fest im kollektiven Unterbewußten der Gesellschaft verankert. Kritisch zu reflektieren ist deshalb die Allianz zwischen, zugespitzt formuliert, lokalen- politischen- und internationalen, kommerziellen Benutzern, der zur Zeit das rapide Wachstum der globalen digitalen Datennetze zu verdanken ist. Durch diese Entwicklung wird Kultur und Politik in die technologische Euphorie miteinbezogen und zum Förderer der Wertschöpfungskette Multimedia.
Diese Gefahren die in dieser Entwicklung liegen wurden von Marshall McLuhan vor 31 Jahren schon eindringlicher zusammengefaßt:
"Wenn wir einmal unsere Sinne und unser Nervensystem der persönlichen Manipulation jener überlassen haben, die unsere Augen und Ohren pachten und Zinsen daraus zu schlagen versuchen, bleiben uns eigentlich keine Rechte mehr." [33]
[1] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 31.
[2] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 31.
[3] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture vol. 1, no. 1, pp. 36.
[4] De Certau, Michel. (1988) Die Kunst des Handelns. Berlin: Merve.
[5] Agentur Bilwet. (1993) Medienarchiv. Düsseldorf: Bollmann, S. 42, 46-48, 148,191.
[6] Luhmann, Niklas (1995) Gesellschaftsstruktur und Semantik. Bd.4. Frankfurt am Main: Surkamp, S.147.
[7] Diederichsen, Diedrich. (1995) Wie aus Bewegungen Kulturen und aus Kulturen Communities werden. In: Hrg. Gotthard Fuchs et. al. Mythos Metropole. Frankfurt am Main: Surkamp, S. 135.
[8] Gilroy, Paul.(1992) Das Ende des Antirassismus. In: Hrg. Diedrich Diederichsen. Yo! Hermeneutics. Berlin, Amsterdam: ID-Archiv. S. 129-143.
[9] Moulthrop, Steward. (1991) You say you want a revolution? Hypertext and the Laws of the Media. Postmodern Culture vol. 1, no. 3, pp. 21.
[10] Moulthrop, Steward. (1991) You say you want a revolution? Hypertext and the Laws of the Media Postmodern Culture vol. 1, no. 3, pp. 22.
[11] Gibson, William. (1984) Neuromancer. London: Grafton, pp. 14.
[12] Gibson, William. (1984) Neuromancer. London: Grafton, pp. 242.
[13] Moulthrop, Steward. (1991) You say you want a revolution? Hypertext and the Laws of the Media. Postmodern Culture vol. 1, no. 3, pp. 47.
[14] Gibson, William. (1984) Neuromancer. London: Grafton, pp. 121.
[15] Esser, Josef. (1993) Die Suche nach dem Primat der Politik. In: S. Unseld. Politik ohne Projekt? Nachdenken über Deutschland. Frankfurt am Main: Surkamp, S. 418
[16] Weber Herfort, Christine. (1995)Die frauenlose Fabrik. In: Freitag, 4. August 1995, Nr. 32, S. 14
[17] Hirsch, Joachim, Roth, Roland. (1986) Das neue Gesicht des Kapitalismus Hamburg: VSA-Verlag, S. 48-53, 172.
[19] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 4.
[20] Schwendter, Rolf. (1982) Zur Geschichte der Zukunft. Frankfurt am Main: Syndikat, S. 173.
[21] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 35.
[22] Hartz, Peter. (1994) Jeder Arbeitsplatz hat ein Gesicht. Berlin, Wien: Campus.
[23]Weber Herfort, Christine. (1995)Zurück an den Herd. In: Freitag, 4. August 1995, Nr. 32, S. 14
[24] Diederichsen, Dietrich. (1995) Wie aus Bewegungen Kulturen und aus Kulturen Communities werden. In: Hrg. Gotthard Fuchs et. al. Mythos Metropole. Frankfurt am Main: Surkamp, S. 135.
[25] Baudrillard, Jean. (1982) Der symbolische Tausch und der Tod. München: Matthes&Seitz, S. 140-141.
[26] Pynchon, Thomas. (1973)Gravity's Rainbow. London: Picador, pp. 159.
[27] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 34.
[28] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 33.
[29] Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 34.
[30] Radow, Gero von (1995) Macht der Koordinaten. In: Die Zeit, 14. Juli 1995, Nr.29, S. 23.
[31] Finlay in Ross, Andrew. (1990) Hacking away at the counterculture. Postmodern Culture Vol. 1, pp. 39.
[32] Müller, Heiner. (1995) Im Gepräch mit Alexander Kluge. In: Die Zeit (?)
[33] McLuhan, Marshall. (1964/1994) Die magischen Kanäle. Dresden: Verlag der Kunst, S. 113.
Inhalt
Cybersociety
Neuromancer
Lean Production
Social Taylorism
Der neue Typ Mitarbeiter
Überwachung
Information als Ware
Augen und Ohren
Literaturliste
Cybersociety
Neuromancer
Lean Production
Social Taylorism
Der neue Typ Mitarbeiter
Überwachung
Information als Ware
Augen und Ohren
Literaturliste