DGPs 2002 Gestaltung und Nutzen von Mensch-Maschine-Systemen
 

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    • Der Pacing-Effekt zeichnet sich auf der Beobachtungsebene dadurch aus, dass sich die menschliche Bearbeitungszeit an die maschinelle Systemantwortzeit anpasst (Elastizität, Synchronisierung).
    • Er wurde ausschliesslich in Situationen hochgradig beanspruchender Arbeitstätigkeiten mit klaren Zielvorgaben aufgedeckt (Programmierarbeiten, Bürokommunikation, Problemlösen).

    • Ökonomische Überlegungen auf Grundlage des Pacing-Effekts führten Ende der 70er Jahre dazu, die Antwortzeit von Time-Sharing-Systemen auf 0,5 Sekunden zu minimieren.

    • Es gibt keine umfassende Bestandsaufnahme der empirischen Befunde und keine umfassende theoretische Erklärung.

    • In explorativen Studien wurde von uns untersucht, ob sich der Pacing-Effekt in Situationen aufdecken laesst, die nur eine geringe kognitive Anstrengung erfordern ("relevance of response time characteristics for every aspect of human-computer interaction").

    Vortragstitel: Computer als Schrittmacher
    Referent: Dr. Herbert A. Meyer, artop e.V., Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
    Email: meyer@artop.de