DGPs 2002 Gestaltung und Nutzen von Mensch-Maschine-Systemen
 

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    • Der Pacing-Effekt konnte in mehreren Studien erzeugt bzw. aufgezeigt werden. Er scheint unabhängig von einer zielgeleiteten Aufgabenbearbeitung und von "higher level cognition" zu sein.
    • Der Effekt lässt sich zuverlässig bei unterschiedlichen Arten des Navigationsverhaltens absichern (sowohl beim "task switch" als auch bei der "task continuation").

    • Die Klärung dieses technologischen Forschungsbefundes ist eine Herausforderung für die theoretische Psychologie (Ansätze u.a. kognitive Dissonanz, Inhibitions-Hypothese, "Fehlende Halbsekunde"-Annahme, Anthropomorphisierungs-Hypothese).

    • "Models of user performance time which treat residence time as constant and indifferent to system response time, sich as Newell, Moran and Card's 'keystroke level model', will have to be extended to reflect the impact of system delays."

    Vortragstitel: Computer als Schrittmacher
    Referent: Dr. Herbert A. Meyer, artop e.V., Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
    Email: meyer@artop.de